Grüner Schreibtisch
Wie sich Pflanzen auf die Arbeit auswirken
Auf der Suche nach ein paar Arbeitskollegen für Zuhause? Wie wär's mit Benjamini oder Jasmin? Sie könnten dich wirklich unterstützen und brauchen dafür nur einen schönen Platz auf deinem Schreibtisch (oder daneben).
Das mag erstmal komisch klingen, doch Pflanzen beeinflussen tatsächlich unseren Büroalltag. Mal davon abgesehen, dass sie schön aussehen und gut riechen, verbessern sie das Raumklima und tragen so zu einer positiveren Atmosphäre bei.
Ein paar grüne Bäumchen bauen Kohlendioxid ab, produzieren Sauerstoff und erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Da könnte man auch einfach ein Fenster öffnen? Das sollte man sowieso tun, bestimmte Pflanzenarten filtern aber sogar Schadstoffe aus der Luft und binden Feinstaub. Falls man also nicht auf dem Land wohnt, ist das eine hilfreiche Eigenschaft.
Ein bisschen Natur sorgt nicht nur für ein physisch angenehmeres Büro, auch der emotionale und kognitive Wert des Ortes, an dem wir ein Drittel unserer Zeit verbringen, steigt. Der Grund dafür ist die grüne Farbe, die uns Ruhe und Kraft signalisiert und in Verbindung mit der Form der Blätter einen Kontrast zu geometrischen (um nicht zu sagen langweiligen) Büromöbeln bildet. Die meisten Menschen fühlen sich draußen in natürlicher Umgebung wohler, der Duft von Gras und Blättern tut uns gut.
Pflanzenpflege
Mehr Arbeit?
Nein. Zwar ist es wichtig, an seine Schätzchen zu denken und sich um ihr Wohlergehen zu kümmern, doch viel Zeit nimmt das nicht in Anspruch. Es ist sogar entspannend, sich damit zu beschäftigen und gibt einen guten Ausgleich zwischendurch, um kurz abzuschalten und danach motiviert weiterzuarbeiten. Praktisch ist es, sich eine mit Wasser gefüllte Gießkanne griffbereit zu halten. Wie man bestimmte Pflanzenarten pflegen muss, sollte man auf jeden Fall nachlesen.
Text Quellen: first choice business center
